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- 1 kleiner Kürbis (ca. 900 g) - 1 große Zwiebel, fein gehackt - 3 Knoblauchzehen, gehackt - 1 Stück frischer Ingwer (ca. 2,5 cm), gerieben - 2 mittlere Tomaten, püriert In diesem Rezept verwenden wir einen kleinen Kürbis. Ich empfehle Hokkaido oder Butternut. Diese Sorten haben einen tollen Geschmack. Du solltest den Kürbis schälen und in kleine Würfel schneiden. Das macht das Kochen schneller und einfacher. Die Zwiebel gibt dem Curry eine süße Note. Hacke sie fein, damit sie gut mit den anderen Zutaten vermischt wird. Knoblauch und Ingwer bringen viel Aroma in das Gericht. Sie sollten ebenfalls gut gehackt oder gerieben sein. Die Tomaten pürieren wir, um eine schmackhafte Basis zu schaffen. - 240 ml Kokosmilch - 1 Esslöffel Currypulver - 1 Teelöffel Kreuzkümmelsamen - 1 Teelöffel Kurkumapulver - 1 Teelöffel Garam Masala - 1-2 grüne Chilischoten, längs aufgeschnitten - 2 Esslöffel Pflanzenöl - Salz nach Geschmack Die Kokosmilch macht das Curry cremig und reichhaltig. Currypulver bringt den typischen indischen Geschmack. Kreuzkümmel gibt eine warme Note, während Kurkuma das Gericht goldgelb färbt. Garam Masala ist eine Mischung aus verschiedenen Gewürzen und wertet das Curry weiter auf. Die grünen Chilischoten sorgen für Schärfe. Du kannst die Menge je nach Vorliebe anpassen. Das Pflanzenöl hilft beim Anbraten der Gewürze und anderen Zutaten. Vergiss nicht, das Curry mit Salz abzuschmecken. - Frischer Koriander zum Garnieren Koriander ist die perfekte Garnitur. Er bringt Frische und Farbe in dein Gericht. Hacke den Koriander grob und streue ihn vor dem Servieren über das Curry. Für das vollständige Rezept, schau dir bitte das Full Recipe an. Zuerst ist es wichtig, alles bereit zu haben. Du musst den Kürbis schälen und in kleine Würfel schneiden. Achte darauf, gleichmäßige Stücke zu bekommen, damit sie gleichmäßig garen. Dann hacke eine große Zwiebel fein. Du kannst eine Küchenmaschine benutzen, um es schneller zu machen. Hacke auch drei Knoblauchzehen. Der Knoblauch gibt dem Curry viel Geschmack. Schließlich, reibe ein Stück frischen Ingwer, etwa 2,5 cm lang. Ingwer bringt eine schöne Schärfe und Frische in das Gericht. Jetzt geht es an die Zubereitung. Erhitze zwei Esslöffel Pflanzenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Füge einen Teelöffel Kreuzkümmelsamen hinzu. Dünste sie, bis sie zu knistern beginnen, das dauert etwa 30 Sekunden. Gib dann die gehackte Zwiebel hinein. Dünste sie, bis sie goldbraun und durchsichtig ist. Das dauert ungefähr 5 bis 7 Minuten. Rühre den gehackten Knoblauch, den geriebenen Ingwer und die grünen Chilischoten ein. Lass alles zwei Minuten köcheln, bis es duftet. Füge zwei pürierte Tomaten hinzu und koche die Mischung für 5 bis 7 Minuten. Sie sollte leicht eindicken. Jetzt mische das Currypulver, das Kurkumapulver und etwas Salz unter. Jetzt kommt der Kürbis. Gib die gewürfelten Kürbisstücke hinzu und wende sie gut in der Gewürzmischung. Gieße 240 ml Kokosmilch dazu und rühre alles gut durch. Bringe die Mischung zum Köcheln, decke den Topf ab und reduziere die Hitze. Lass das Curry 20 bis 25 Minuten köcheln, bis der Kürbis zart ist. Rühre ab und zu um. Sobald der Kürbis gar ist, schmecke das Curry ab. Füge bei Bedarf mehr Salz hinzu. Streue einen Teelöffel Garam Masala darüber und rühre alles gut um. Lass das Curry für weitere 5 Minuten köcheln. Nimm den Topf vom Herd und garniere das Curry mit frisch gehacktem Koriander. Serviere das Gericht heiß in einer tiefen Schüssel. Du kannst es mit gedämpftem Basmati-Reis oder warmem Naan-Brot kombinieren. Ein Limettenschnitz bringt einen erfrischenden Akzent. Du findest das vollständige Rezept unter [Full Recipe]. Um Kürbis perfekt zu garen, schneide ihn in gleichmäßige Stücke. So gart er gleichmäßig. Die ideale Garzeit beträgt etwa 20 bis 25 Minuten. Wenn er weich ist, ist er fertig. Du kannst mit einer Gabel testen, ob der Kürbis zart ist. Wenn nicht, lasse ihn einfach ein paar Minuten länger kochen. Für die Schärfe kannst du verschiedene Chilisorten verwenden. Grüne Chilis bringen einen frischen, scharfen Geschmack. Falls du es milder magst, probiere milde Paprika oder Jalapeños. Du kannst auch die Menge der Chilis anpassen. Für ein weniger scharfes Gericht, nimm nur eine Chili oder lasse sie ganz weg. Kürbis ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Er enthält viel Vitamin A, das gut für die Augen ist. Auch Ballaststoffe sind im Kürbis enthalten, was gut für die Verdauung ist. Kokosmilch hat gesunde Fette und kann das Herz schützen. Gewürze wie Kurkuma und Kreuzkümmel bieten viele gesundheitliche Vorteile. Kurkuma wirkt entzündungshemmend, während Kreuzkümmel die Verdauung fördert. {{image_4}} Eine tolle vegane Option ist, die Kokosmilch durch andere pflanzliche Milch zu ersetzen. Du kannst Mandelmilch oder Hafermilch verwenden. Diese Milchsorten geben dem Curry einen neuen Geschmack. Denke daran, die Menge der Gewürze anzupassen. Sie können unterschiedliche Aromen hervorbringen. Um das Curry noch nahrhafter zu machen, kannst du zusätzliches Gemüse hinzufügen. Spinat passt gut und bringt eine schöne Farbe. Kichererbsen sind eine hervorragende Proteinquelle. Sie machen das Gericht sättigender und geben einen tollen Biss. Wenn du Tofu magst, füge ihn ebenfalls hinzu. Er nimmt die Gewürze gut auf und macht das Curry noch reichhaltiger. Für unterschiedliche Geschmäcker kannst du weitere Gewürze ausprobieren. Zimt und Nelken geben dem Curry eine süßliche Note. Wenn du es schärfer magst, füge mehr grüne Chilis hinzu oder nutze rote Paprika. Experimentiere mit deinen Lieblingsgewürzen und finde deine perfekte Mischung. So wird das Kürbis-Curry immer wieder spannend und neu. Um das Kürbis-Curry richtig zu lagern, stelle sicher, dass es vollständig abgekühlt ist. Gib das Curry in einen luftdichten Behälter. So bleibt es frisch und köstlich. Du kannst es bis zu fünf Tage im Kühlschrank aufbewahren. Wenn du es wieder aufwärmst, mache es langsam in einem Topf oder in der Mikrowelle. Das Einfrieren ist eine großartige Option für Reste. Stelle sicher, dass das Curry ganz abgekühlt ist. Fülle es in spezielle Gefrierbeutel oder geeignete Behälter. Achte darauf, etwas Platz zu lassen, da sich das Curry beim Gefrieren ausdehnt. Du kannst das Curry bis zu drei Monate einfrieren. Zum Aufwärmen, lasse das Curry im Kühlschrank auftauen. Erhitze es dann gründlich in einem Topf. Das Kürbis-Curry bleibt frisch, wenn du es richtig lagerst. Im Kühlschrank kannst du es bis zu fünf Tage genießen. Im Gefrierfach hält es bis zu drei Monate. Achte darauf, dass du das Curry nicht länger als diese Zeiten aufbewahrst, um die besten Aromen zu erhalten. Ich empfehle, Basmati-Reis oder Naan-Brot zu servieren. Beides passt perfekt. Der Reis ergänzt die Sauce gut. Das Naan ist ideal zum Dippen. So bekommst du ein tolles Geschmackserlebnis. Ja, du kannst andere Kürbissorten nutzen. Hokkaido und Butternut sind die besten Optionen. Sie haben einen süßen Geschmack und eine tolle Textur. Diese Kürbisse machen das Curry noch besser. Probiere es aus und finde deinen Favoriten! Ja, dieses Rezept ist glutenfrei. Alle Zutaten sind frei von Gluten. Du musst nur sicherstellen, dass die Gewürze ohne Gluten sind. So kannst du das Curry ohne Sorgen genießen. Das Kürbis-Curry hat eine lange Geschichte in der indischen Küche. Kürbis ist ein beliebtes Gemüse in vielen Regionen Indiens. Es wird oft in verschiedenen Gerichten verwendet. Dieses Gericht zeigt die Vielfalt indischer Aromen und Traditionen. Das Kürbis-Curry bietet eine reichhaltige Kombination an Aromen und Nährstoffen. Wir haben die Hauptzutaten und Gewürze besprochen, die dein Gericht einzigartig machen. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung macht das Kochen einfach. Denke auch an die praktischen Tipps zur Garzeit und Schärfe. Variationen ermöglichen es dir, kreative Anpassungen vorzunehmen. Mit den Lagerungshinweisen bleibt dein Curry frisch. Probiere es aus, und genieße den Geschmack dieser gesunden Mahlzeit.

Indian Pumpkin Curry (One Pot Recipe)

Entdecke die Aromen Indiens mit diesem einfachen One Pot Rezept für ein köstliches indisches Kürbis-Curry! Mit nur wenigen Zutaten zauberst du ein herzhaftes und gesundes Gericht, perfekt als Hauptmahlzeit oder Beilage. Lerne Schritt für Schritt, wie du die besten Zutaten kombinierst, um dieses cremige und aromatische Curry zuzubereiten. Klicke hier, um die vollständigen Rezepte zu erkunden und deinem Gaumen etwas Gutes zu tun!

Zutaten
  

1 kleiner Kürbis (ca. 900 g), geschält und gewürfelt

1 große Zwiebel, fein gehackt

3 Knoblauchzehen, gehackt

1 Stück frischer Ingwer (ca. 2,5 cm), gerieben

2 mittlere Tomaten, püriert

240 ml Kokosmilch

1 Esslöffel Currypulver

1 Teelöffel Kreuzkümmelsamen

1 Teelöffel Kurkumapulver

1 Teelöffel Garam Masala

1-2 grüne Chilischoten, längs aufgeschnitten (je nach gewünschtem Schärfegrad)

2 Esslöffel Pflanzenöl

Salz nach Geschmack

Frischer Koriander zum Garnieren

Anleitungen
 

Erhitze das Pflanzenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Füge die Kreuzkümmelsamen hinzu und dünste sie, bis sie zu knistern beginnen, etwa 30 Sekunden.

    Gib die gehackte Zwiebel hinzu und dünste sie unter gelegentlichem Rühren, bis sie durchsichtig und goldbraun ist (ca. 5-7 Minuten).

      Rühre den gehackten Knoblauch, den geriebenen Ingwer und die grünen Chilischoten ein. Lass alles weitere 2 Minuten köcheln, bis es aromatisch duftet.

        Füge das pürierte Tomaten hinzu und koche die Mischung für 5-7 Minuten, sodass sie leicht eindickt. Mische das Currypulver, das Kurkumapulver und das Salz unter.

          Füge die gewürfelten Kürbisstücke hinzu und wende sie gut in der Gewürzmischung. Gieße die Kokosmilch dazu und rühre alles gut durch.

            Bringe die Mischung zu einem sanften Köcheln, decke den Topf ab und reduziere die Hitze auf niedrig. Lass das Curry 20-25 Minuten köcheln, oder bis der Kürbis zart ist, dabei gelegentlich umrühren.

              Sobald der Kürbis gar ist, schmecke das Curry gegebenenfalls mit mehr Salz ab und streue das Garam Masala darüber. Rühre alles gut um und lass das Curry für weitere 5 Minuten köcheln.

                Nimm den Topf vom Herd und garniere das Curry vor dem Servieren mit frisch gehacktem Koriander.

                  Vorbereitungszeit: 15 Minuten | Gesamtzeit: 50 Minuten | Portionen: 4

                    - Präsentationstipps: Serviere das Curry heiß in einer tiefen Schüssel, begleitet von gedämpftem Basmati-Reis oder warmem Naan-Brot. Garniere das Gericht mit einer zusätzlichen Prise Koriander und einem Limettenschnitz für einen erfrischenden Akzent.